Gesundheitsuntersuchungen

1. Check up mit Anamnese, körperlicher Untersuchung, VNS-Analyse, Laboranalyse

Die Angewandte Immunologie versucht, den biologisch vorgesehenen Ablauf einer effizienten Erreger- und Tumorabwehr therapeutisch zu rekonstruieren. Im Vordergrund steht dabei eine konsequente Ursachensuche mit der wichtigsten Frage für therapeutische Nachhaltigkeit.

2. Vollblut- (mineral-) analysen und orthomolekulare Therapie

Die Angewandte Immunologie versucht, den biologisch vorgesehenen Ablauf einer effizienten Erreger- und Tumorabwehr therapeutisch zu rekonstruieren. Im Vordergrund steht dabei eine konsequente Ursachensuche mit der wichtigsten Frage für therapeutische Nachhaltigkeit:

„Warum ist es zu dieser Erkrankung gekommen und welche krankheitsfördernden Faktoren sind zu beseitigen?“

Zudem kommen ausschließlich nichttoxische und nebenwirkungsarme biologische Substanzen zum Einsatz. Die Angewandte Immunologie ist außerdem durch das ursachenbezogene Konzept von Immunsystem-Rekonstruktion und Immunsystem-Modulation (Stimulation oder Beruhigung) als außerordentlich nachhaltig zu betrachten.

  1. Auf Grundlage einer hochdifferenzierten und spezialisierten Labordiagnostik werden zunächst die funktionellen Störungen des Immunsystems identifiziert.
  2. Im Falle einer diagnostizierten Immunfunktionsstörung muss jetzt bestimmt werden, ob diese Funktionsabweichung durch eine komplexe Ressourcenerschöpfung der oben erwähnten Supersysteme oder lediglich durch eine funktionell bedingte Funktionsveränderung begründet ist. Insbesondere nach langer schwerer Erkrankung und invasiven Therapiemaßnahmen ist die zuerst beschriebene Ursache häufig gegeben. Hier muss vor der Immunstimulation zunächst mit einer speziellen Mikronährstofftherapie und weiteren biologischen Maßnahmen rekonstruktiv bzw. regenerativ behandelt werden.
  3. Im dritten Schritt werden ebenfalls mit Labortests individuell wirksame biologische Präparate für die Immun-Stimulation oder Immun-Beruhigung bestimmt.
  4. Schließlich werden die Präparate i.d.R. über mind. 3 Monate verordnet und deren Wirksamkeit in 6-Wochen Intervallen per Labortest kontrolliert.

3. Darmdiagnostik und Therapie (Mikrobiologiesche Symbioselenkung)

Unter einer Darmsanierung versteht man den Wiederaufbau einer gesunden Darmflora, in der alle Bakterien in einem Gleichgewicht vorhanden sind. Ein solches Verfahren ist spätestens bei auftretenden Beschwerden wie Durchfall oder Verstopfung, Kopfschmerzen/ Migräne, einer erhöhten Infektanfälligkeit sowie der Schwäche des gesamten Organismus anzuraten. Auch bei chronischer Müdigkeit und deutlicher Gewichtszunahme sollte unter Umständen eine Darmsanierung in Betracht gezogen werden.
Eine gesunde Darmflora bedeutet das Zusammenleben von Billionen verschiedenster Bakterien. Zwischen 100 und 400 verschiedene Bakterienarten leben dort miteinander und dies normalerweise in einem gesunden, natürlichen Gleichgewicht.
Vom Darm aus werden ca. 80 Prozent des menschlichen Immunsystems gesteuert. Hier werden verschiedene Vitamine wie K, B2, B12, Folsäure und Biotin hergestellt. Diese physiologischen Bakterien bilden eine Barriere gegen Eindringlinge und aktivieren die körpereigene Abwehr. Sie funktioniert allerdings nur, wenn die Darmflora im Gleichgewicht ist.
In Folge der gestörten Darmflora leiden die Betroffenen häufig an einem geschwächten Darm. Die Hauptursache dafür ist eine ungesunde, zu fette und zu eiweißreiche Kost. Überschüssiges, vor allem tierisches Eiweiß wird im Darm ablagert.
Diese Verschlackung verdrängt die „guten“ Darmbakterien und die „schlechten“ können sich immer mehr verbreiten. Darunter leiden die körperlichen Abwehrkräfte. Häufige Infekte machen sich breit. Unter Umständen haben die Betroffenen mit verschiedensten Verdauungsstörungen, Müdigkeit und Allergien zu kämpfen.
Die Diagnose „gestörte Darmflora“ kann aufgrund einer ausführlichen Anamnese in Verbindung mit einer Stuhluntersuchung gestellt werden. Bei der Stuhluntersuchung werden die Bakterien im Darm ermittelt und festgestellt, ob möglicherweise Verdauungsrückstände im Stuhl vorhanden sind und ob allergische Komponenten eine Rolle spielen.
Nach der Darmreinigung kann die Darmsanierung beginnen. Auch hier bestehen viele unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Die Betroffenen bekommen milchsäurebildende Keime wie Lactobazillen und Bifidobakterien in Höchstdosierungen. Eine weitere Möglichkeit ist die Einnahme von Kolibakterien und anderen Keimarten.
Anschließend werden dann meist die physiologischen Darmbakterien angefüttert, das heißt es wird versucht, die Vermehrung der Milchsäurebildner durch Gabe von unverdaulichen Oligosacchariden, wie zum Beispiel Inulin und Oligofructose, anzuregen.

4. Bestimmung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten

In Folge der gestörten Darmflora leiden die Betroffenen häufig an einem geschwächten Darm. Die Hauptursache dafür ist eine ungesunde, zu fette und zu eiweißreiche Kost. Überschüssiges, vor allem tierisches Eiweiß wird im Darm ablagert.

Diese Verschlackung verdrängt die „guten“ Darmbakterien und die „schlechten“ können sich immer mehr verbreiten. Darunter leiden die körperlichen Abwehrkräfte. Häufige Infekte machen sich breit. Unter Umständen haben die Betroffenen mit verschiedensten Verdauungsstörungen, Müdigkeit und Allergien zu kämpfen.

Die Diagnose „gestörte Darmflora“ kann aufgrund einer ausführlichen Anamnese in Verbindung mit einer Stuhluntersuchung gestellt werden. Bei der Stuhluntersuchung werden die Bakterien im Darm ermittelt und festgestellt, ob möglicherweise Verdauungsrückstände im Stuhl vorhanden sind und ob allergische Komponenten eine Rolle spielen.

Nach der Darmreinigung kann die Darmsanierung beginnen. Auch hier bestehen viele unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Die Betroffenen bekommen milchsäurebildende Keime wie Lactobazillen und Bifidobakterien in Höchstdosierungen. Eine weitere Möglichkeit ist die Einnahme von Kolibakterien und anderen Keimarten.

Anschließend werden dann meist die physiologischen Darmbakterien angefüttert, das heißt es wird versucht, die Vermehrung der Milchsäurebildner durch Gabe von unverdaulichen Oligosacchariden, wie zum Beispiel Inulin und Oligofructose, anzuregen.

5. Ernährungsberatung

Die Ernährung ist ein wichtiges Präventionsmittel.

Im Rahmen der Ernährungsberatung analysieren wir Ihre bisherige Ernährung (Ernährungstagebuch) und geben Ihnen individuelle Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung.

Bei bestimmten Krankheiten können bestimmte Diätformen notwendig sein.

Gegebenenfalls sind weitere Untersuchungen wie z.B. ein Aminosäurenstatus, ein Fettsäurenprofil, Testungen auf Unverträglichkeiten oder Spurenelemente- und Vitamin-Analysen sinnvoll.